Spielsucht

„Spielerschutz steht und fällt mit der Kontrolle“

Tatjana Gettkowski
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Von Tatjana Gettkowski
| 29.08.2021 17:55 Uhr | 0 Kommentare
Statt den Spielautomaten zu füttern, kann man die Münzen in eine Spardose wie diese stecken und sich dafür etwas Besonderes gönnen. Ingolf Majuntke arbeitet seit 2008 bei der DROBS in Leer in der Glücksspielsuchtberatung. Foto: Gettkowski
Statt den Spielautomaten zu füttern, kann man die Münzen in eine Spardose wie diese stecken und sich dafür etwas Besonderes gönnen. Ingolf Majuntke arbeitet seit 2008 bei der DROBS in Leer in der Glücksspielsuchtberatung. Foto: Gettkowski
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Der neue Glücksspielstaatsvertrag soll Menschen besser vor Spielsucht schützen. Wir sprachen mit Glücksspielsuchtberater Ingolf Majuntke von der Drobs in Leer über Chancen und Mankos des Programms.

Lesedauer des Artikels: ca. 4 Minuten
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