Sturmflut 1962

Plötzlich Stille, dann ein Ruck – und dann kam das Wasser

Christine Schneider-Berents
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Von Christine Schneider-Berents
| 17.02.2022 19:07 Uhr | 0 Kommentare
Als der Deich bei der Seeschleuse in Papenburg bricht, ergießt sich eine ungeheure Flut ins Land. Sie hinterlässt Angst und Verzweiflung, Chaos und Zerstörung. Am Ende stehen Tausende von Hektar Land bei Völlen unter Wasser. Foto: Sammlung Schipper
Als der Deich bei der Seeschleuse in Papenburg bricht, ergießt sich eine ungeheure Flut ins Land. Sie hinterlässt Angst und Verzweiflung, Chaos und Zerstörung. Am Ende stehen Tausende von Hektar Land bei Völlen unter Wasser. Foto: Sammlung Schipper
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Die Nacht vom 16. auf den 17. Februar 1962 werden Heinz Schipper, Johann Steenblock und viele andere Völlener nie vergessen: Es ist die Nacht, in der eine große Flut über das Dorf hereinbricht.

Lesedauer des Artikels: ca. 5 Minuten
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