Hannover/Osnabrück
Niedersachsens Innenministerium sieht Gewaltpotenzial bei Querdenkern


Die selbst ernannten „Grundrechtsverteidiger“ demonstrieren in Osnabrück. Foto: Michael Gründel
Die Niedersächsische Landesregierung erkennt bei den sogenannten Querdenkern im Land Radikalisierungstendenzen. Gewalttaten durch Einzelpersonen seien denkbar.
Lesedauer des Artikels: ca. 6 Minuten
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