Osnabrück Nordländer arbeiten bei Katastrophenschutz enger zusammen

Marion Trimborn
|
Von Marion Trimborn
| 25.05.2022 15:41 Uhr | 0 Kommentare
Die Innenminister der norddeutschen Bundesländer wollen beim Katastrophenschutz künftig enger zusammenarbeiten. Das vereinbarten sie bei ihrem Treffen (Nord-IMK) am Mittwoch in Osnabrück. Gastgeber war Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius (SPD, Mitte). An dem Treffen nahmen auch Bundeswehr-Brigadegeneral Andreas Henne (links) sowie der Bremer Innensenator Ulrich Mäurer (SPD) teil. Foto: David Ebener
Die Innenminister der norddeutschen Bundesländer wollen beim Katastrophenschutz künftig enger zusammenarbeiten. Das vereinbarten sie bei ihrem Treffen (Nord-IMK) am Mittwoch in Osnabrück. Gastgeber war Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius (SPD, Mitte). An dem Treffen nahmen auch Bundeswehr-Brigadegeneral Andreas Henne (links) sowie der Bremer Innensenator Ulrich Mäurer (SPD) teil. Foto: David Ebener
Artikel teilen:

Ukraine-Krieg, Unwetter und Waldbrände: Die Zahl der Krisen wächst. Um diese zu bewältigen, wollen die norddeutschen Länder beim Katastrophenschutz und der Gefahrenabwehr enger zusammenarbeiten. Das haben die Innenminister bei ihrem ersten Treffen seit drei Jahren vereinbart.

Lesedauer des Artikels: ca. 2 Minuten
Jetzt Zugang freischalten und weiterlesen
mit GA+ unbegrenzter Zugriff auf alle Artikel.
Für Neukunden nur jeweils
1€
für die ersten drei Monate
jetzt weiterlesen
Sie sind bereits Digitalabonnent? Jetzt anmelden