Gefahr vor der Küste Bund will ab 2025 Munition in Meeren bergen

Henning Baethge und Martin Alberts
|
Von Henning Baethge und Martin Alberts
| 29.08.2022 19:45 Uhr | 0 Kommentare
Robert Mollitor, Leiter des Munitionsbergungsdienstes in Mecklenburg-Vorpommern, zeigt unschädlich gemachte Bomben auf dem Gelände des Munitionsbergungsdienstes in Mellenthin auf der Insel Usedom. Foto: Sauer/DPA
Robert Mollitor, Leiter des Munitionsbergungsdienstes in Mecklenburg-Vorpommern, zeigt unschädlich gemachte Bomben auf dem Gelände des Munitionsbergungsdienstes in Mellenthin auf der Insel Usedom. Foto: Sauer/DPA
Artikel teilen:

1,6 Millionen Tonnen Weltkriegs-Munition liegen noch auf dem Grund von Nord- und Ostsee. Mit einem „Sofortprogramm“ will der Bund die Bergung angehen. Die Finanzierung ist aber noch fraglich.

Lesedauer des Artikels: ca. 3 Minuten
Jetzt Zugang freischalten und weiterlesen
mit GA+ unbegrenzter Zugriff auf alle Artikel.
Für Neukunden nur jeweils
1€
für die ersten drei Monate
jetzt weiterlesen
Sie sind bereits Digitalabonnent? Jetzt anmelden