Kommentar zur Woche Vorsicht vor K.o.-Tropfen
Eine männliche Person soll während einer Veranstaltung in Flachsmeer eine unbekannte Flüssigkeit in das Getränkeglas einer 15-Jährigen geschüttet haben. Ob es sich um sogenannte K.o.-Tropfen gehandelt haben könnte, steht zum jetzigen Zeitpunkt nicht fest. Foto: Ortgies/Archiv
Auch bei uns in der Region setzen Täter K.o.-Tropfen ein. Die Polizei hat in diesem Jahr bereits vier Verdachtsfälle. Aber: Natürlich dürfen wir feiern, aber Vorsicht ist geboten.
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