Kassel Documenta fifteen: Das Kasseler Desaster als Lehrstück

Stefan Lueddemann
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Von Stefan Lueddemann
| 23.09.2022 17:14 Uhr | 0 Kommentare
Am Tag nach dem Abhängen des umstrittenen Großbanners „People‘s Justice“ des indonesischen Künstlerkollektivs Taring Padi, bleiben auf dem Friedrichsplatz das leere Gerüst sowie die Ständer für die ebenfalls entfernten Pappfiguren zurück. Das Großbanner wurde nach öffentlicher Kritik wegen antisemitischer Bildsprache entfernt. Foto: dpa
Am Tag nach dem Abhängen des umstrittenen Großbanners „People‘s Justice“ des indonesischen Künstlerkollektivs Taring Padi, bleiben auf dem Friedrichsplatz das leere Gerüst sowie die Ständer für die ebenfalls entfernten Pappfiguren zurück. Das Großbanner wurde nach öffentlicher Kritik wegen antisemitischer Bildsprache entfernt. Foto: dpa
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Ein offener Dialog mit dem globalen Süden sollte es sein, ein hässlicher Zank um antisemitische Bilder ist es geworden: Die Documenta fifteen geht als Misserfolg in die Geschichte ein. Aber gerade das macht sie lehrreich.

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