Projekt der Schule Osterfehn Mit einem Mal hat das russische Baby einen Namen

Elke Wieking
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Von Elke Wieking
| 20.10.2022 17:02 Uhr | 0 Kommentare
Packten 2021 auf dem katholischen Friedhof in Langholt tüchtig mit an: Die Jungen und Mädchen des Wahlpflichtgeschichtskurs der Klasse R8 der Schule Osterfehn in Ostrhauderfehn kümmerten sich um sogenannte Kriegsgräber und die Gräber von Kindern, die Zwangsarbeiterinnen bekommen hatten. Ihren Einsatz haben sie auf Tiktok unter „schulvibesofehn“ veröffentlicht. Inzwischen wurde das Massengrab unter Anleitung der Landschaftsarchitektin Jessica Gelfert ganz neu bepflanzt. Foto: Schule Osterfehn
Packten 2021 auf dem katholischen Friedhof in Langholt tüchtig mit an: Die Jungen und Mädchen des Wahlpflichtgeschichtskurs der Klasse R8 der Schule Osterfehn in Ostrhauderfehn kümmerten sich um sogenannte Kriegsgräber und die Gräber von Kindern, die Zwangsarbeiterinnen bekommen hatten. Ihren Einsatz haben sie auf Tiktok unter „schulvibesofehn“ veröffentlicht. Inzwischen wurde das Massengrab unter Anleitung der Landschaftsarchitektin Jessica Gelfert ganz neu bepflanzt. Foto: Schule Osterfehn
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Die Achtklässler eines Wahlpflichtgeschichtskurses beschäftigten sich mit den sogenannten Kriegsgräbern auf dem katholischen Friedhof in Langholt. Dabei machten sie eine überraschende Entdeckung.

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