Oldenburg Nach Impfskandal von Schortens: Betroffene sagen aus
Christoph Klatt mit seiner Mandantin vor dem Oldenburger Landgericht. Der angeklagten Frau wird Körperverletzung in 15 Fällen vorgeworfen. Foto: dpa/Hauke-Christian Dittrich
In einem Impfzentrum im friesischen Schortens soll eine Krankenschwester Spritzen mit einer wirkungslosen Flüssigkeit aufgezogen haben. In Oldenburg steht sie deswegen vor Gericht. Die zentrale Frage lautet: War es ein Versehen oder wollte sie die Impfkampagne sabotieren?
Lesedauer des Artikels: ca. 3 Minuten
Jetzt Zugang freischalten und weiterlesen
mit GA+ unbegrenzter Zugriff auf alle Artikel.
Für Neukunden nur jeweils
1€
für die ersten drei Monate
Sie sind bereits Digitalabonnent? Jetzt anmelden