Auckland Neuseeland übernimmt Sorgerecht für Baby von Impfgegnern
Ein Baby in Neuseeland, das wegen eines Herzfehlers behandelt werden muss, steht nun unter der medizinischen Vormundschaft des Staates. Foto: dpa/Fabian Strauch
In Neuseeland hat die Gesundheitsbehörde das Sorgerecht für ein sechs Monate altes Baby übernommen, weil die Eltern eine lebensnotwendige Operation verhindert haben. Sie haben Angst vor Blutspenden von Menschen, die gegen Corona geimpft sind.
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