Für den guten Zweck Julianenparkfest in Leer – das ist geplant
Zum Julianenparkfest in Leer kamen im vergangenen Jahr über 10.000 Besucherinnen und Besucher. Auch in diesem Jahr soll die Veranstaltung unter einem besonderen Stern stehen.
Leer - Das Julianenparkfest ist traditionell von den Leuten, für die Leute. Der Eintritt ist frei und gemeinnützige, nicht-kommerzielle Vereine stellen die Feier auf die Beine. Das Besondere in diesem Jahr: Zum 20. Mal passiert das. Auf die Besucherinnen und Besucher der Veranstaltung warten am Sonntag, 11. Juni, von 11 bis 17 Uhr mehr als 20 Vereine, Verbände und Organisationen, das teilt das Organisationsteam mit.
Die Gruppen und Künstler gestalten während des Festes „ein abwechslungsreiches Bühnenprogramm“, wird mitgeteilt. Die Initiatorin Inge Stellermann-Hanekamp und das Organisationsteam rund um Gundi Martensson möchten mit diesem Fest ein Netzwerk familienunterstützender Vereine und Verbände der Öffentlichkeit präsentieren. Das sind etwa die Lebenshilfe, die Feuerwehr, die Pfadfinder, Amnesty International, die AWO, die Hospizinitiative, die familienunterstützenden Dienste von der Stadt und dem Landkreis Leer, der Kinderschutzbund, das Regenbogen-Café, Unicef und viele weitere, heißt es auf der Internetseite der Veranstaltung.
Besucherinnen und Besucher könnten alle Spiel- und Bastelangebote kostenlos oder zum Selbstkostenpreis in Anspruch nehmen. Wer Hunger oder Durst mitbrächte, werde wie gewohnt nicht enttäuscht, heißt es. Untrennbar mit dem Julianenparkfest verbunden sei die Kindereisenbahn, die auch in diesem Sommer wieder kostenlose Fahrten durch den Park ermöglicht, wird mitgeteilt. Die Bahn verkehrt leider nur im Park und die Möglichkeiten, das Auto in der Nähe abzustellen, seien traditionell schlecht. Daher wird geraten, zu Fuß oder mit dem Rad anzureisen. Im vergangenen Jahr konnte das Fest nach zweijähriger Corona-Pause wieder an den Start gehen. Das lockte Zehntausende in den Park.
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