Leeraner Tafel findet keine neue Unterkunft „Im schlimmsten Fall müssen wir schließen“


Noch tun die Helfer der Leeraner Tafel nur so, als ob sie das Logo der Tafel von der Scheibe ihres jetzigen Domizils abkratzen. In wenigen Monaten werden Hanna Weidner (von rechts), Heidi Lünemann, Andreas Poppen (vorne), Andreas Bartels, Wolfgang Mallik, Johannes Pauw (hinten) und Detlev Hartmann tatsächlich Hand anlegen. Foto: Mielcarek
Seit einem Jahr suchen die Mitarbeiter der Leeraner Tafel nach einer neuen Unterkunft. Bisher vergeblich. Wenn sich bis zum Ende des Jahres keine Lösung findet, könnte das böse Folgen haben.
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