Zehn Jahre Kita-Verband In Rhauderfehn gab es ein fröhliches Fest für das Team

Der Kita-Verband Leer-Emden-Rhauderfehn hat 260 Mitarbeitende. Von der Reinigungskraft bis zur Kita-Leitung waren auf der Party alle Berufsgruppen vertreten.
Rhauderfehn - Mehr als 260 Mitarbeitende aus den 17 Kitas des evangelisch-lutherischen Kindertagesstättenverbandes Emden-Leer-Rhauderfehn folgten der Einladung zur Feier des zehnjährigen Jubiläums des Verbandes. Gefeiert wurde auf dem Gelände der Kirchengemeinde Westrhauderfehn ein fröhliches Fest. Bei herrlichstem Sommerwetter waren von der Reinigungskraft bis zur Kita-Leitung, von der Fachberatung bis zur Geschäftsführung alle Berufsgruppen vertreten. Die Jubiläumsfeier begann mit einer Andacht durch die Superintendenten Christa Olearius (Leer-Emden) und Thomas Kersten (Rhauderfehn) in der Kirche.

Anschließend dankte der ehrenamtliche Vorstandsvorsitzende des Kita-Verbandes, Helmut Hartema, den Beschäftigten für ihre geleistete Arbeit: „Ein riesengroßes Dankeschön Ihnen und Euch allen für all die unterschiedlichen Dienste, die in unseren Kitas geleistet werden. Sie arbeiten kontinuierlich mit großem Engagement und Leidenschaft daran, das Leben von Kindern und Familien unserer Kirchenkreise zu verbessern. Dafür gebührt Ihnen allen ein außerordentlicher Dank.“
Vom Wachsen einer Verbandsstruktur
Im Rahmen seiner Ansprache stellte Hartema mit Rückblick und Ausblick den Weg von der ehrenamtlichen Begleitung der Kitas durch die Kirchenvorstände bis zum „erfolgreichen Wachsen einer Verbandsstruktur“ und einer „Professionalisierung, weg von ehrenamtlicher Führung, hin zu systematischer Lenkung und Leitung“ dar. In einem jüngst umgesetzten Organisationsentwicklungsprozess war es Ziel, Kernpunkte einer funktionierenden Zusammenarbeit und sinnvolle Kommunikationswege herauszuarbeiten. Zudem wurden Leitsätze entwickelt, die allen Mitarbeitenden als Orientierung dienen sollen.

Zum Abschluss des offiziellen Teils in der Kirche bedankte sich Helmut Hartema beim Organisationsteam, bei den ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern auf dem Campus der Hoffnungskirche, bei den beiden Superintendenten und auch bei Johannes Briese für die gelungene musikalische Umrahmung der Veranstaltung. Was sich dann anschloss, wird sicher vielen lange in Erinnerung bleiben, war es doch ein fröhliches und sonniges Fest mit vielen liebevoll vorbereiteten Details.