Konzert im Rheiderland Free-For-All-Festival fast ausverkauft
Für das Free-For-All-Festival in Stapelmoor gibt es nur noch wenige Restkarten. Der Zeitplan für die Bands steht.
Stapelmoor - „Sensationell“, so nennt Andreas Huisinga aus dem Veranstaltungsteam des Free-For-All-Festivals den Vorverkauf. Denn bis auf ein paar Restkarten ist das Musikfestival in Stapelmoor ausverkauft. „Ein paar Resttickets gibt es noch online“, so Huisinga. An diesem Sonnabend, 15. Juli, geht es ab 13.45 Uhr los. „Mit internationalen Bands und echten Local-Heroes rocken wir Stapelmoor und bringen die Luft zum Beben“, schreiben die Veranstalter auf der Homepage.
Dort ist auch der Zeitplan für das Festival zu sehen. Zehn Bands aus dem Rock- und Metallbereich stehen dann auf der Bühne. Den Auftakt machen Dirty Dip. Es folgen HeadGear, Holly Would Surrender, The Butcher Sisters, Our Mirage, Chaoseum und Watch Out Stampede. Gegen 20.45 Uhr wird dann der erste Headliner Ghostkid auftreten. Es folgen um 22.10 Uhr Attila. Das Hip-Hop-Duo 257ers wird dann als „Late Night Special“ um 23.35 Uhr die Bühne betreten und Songs wie „Ich und mein Holz“ oder „Holland“ zum Besten geben.
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Parkplatz ausgeschildert
Besucher, die mit dem Auto anreisen, kommen am besten über die Autobahn A31 und nutzen die Abfahrt 15 Papenburg. Von dort aus ist das Festival ausgeschildert. Der Festivalparkplatz ist dann ausgeschildert und gegen eine Gebühr nutzbar.
2017 fand das letzte Free-for-all-Festival im Stapelmoorer Park statt. Auf dem Festivalgelände im Stapelmoorer Park wurden damals Bands auf der Bühne von fast 10.000 Rock- und Heavy Metall-Fans gefeiert. Diese starke Resonanz war schließlich das Aus für eines der wohl erfolgreichsten kostenlosen Konzertereignisse im Nordwesten. Aus Sicherheitsgründen entschied die Stadt damals, die Veranstaltung in dieser Form nicht weiter zu genehmigen.
Die Organisatoren haben daher in diesem Jahr gemeinsam mit der Stadt Weener ein neues Konzept für das „Free for all reloaded 2023“ ausgearbeitet. Der Eintritt ermöglicht einen Überblick über die Besucherzahl, das sei bei einer „Umsonst und draußen“-Veranstaltung nicht möglich.