Berlin Krimi und Rassismus: Warum Dennis Lehanes Figuren das N-Wort gebrauchen
Dennis Lehane blickt mit seinem Roman „Sekunden der Gnade“ in die rassistische Geschichte seiner US-Heimat. Foto: Gaby Gerster/Diogenes Verlag
Mit „Mystic River“ und „Shutter Island“ hat Dennis Lehane Weltbestseller geschrieben. Sein neuer Roman handelt vom Rassismus im Boston der 70er-Jahre. Im Interview spricht er über politischen Hass, das N-Wort und eine Debattenkultur, in der man von beiden Seiten niedergebrüllt wird.
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