Bremen Crack: Wie eine westliche Droge für Flüchtlinge zur Gefahr wird
Der Crack-Konsum in Bremen ist stark angestiegen. Der Großteil der Süchtigen sind laut Hilfsträgern Migranten und Geflüchtete. Foto: Boris Roessler/dpa
In Bremen grassiert der Handel mit Crack. Unter den Süchtigen sind besonders viele Flüchtlinge. Warum? Eine Reportage von ganz unten.
Lesedauer des Artikels: ca. 9 Minuten
Jetzt Zugang freischalten und weiterlesen
mit GA+ unbegrenzter Zugriff auf alle Artikel.
Für Neukunden nur jeweils
1€
für die ersten drei Monate
Sie sind bereits Digitalabonnent? Jetzt anmelden