Frankfurt  Gewalt gegen Juden: Debatte prägt Frankfurter Buchmesse

Stefan Lueddemann
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Von Stefan Lueddemann
| 18.10.2023 17:38 Uhr | 0 Kommentare
Die Schriftsteller Doron Rabinovici (l-r), Tomer Dotan-Dreyfus und Meron Mendel, Direktor der Bildungsstätte Anne Frank, nehmen auf der Frankfurter Buchmesse an der Gesprächsrunde von PEN Berlin und Frankfurter Buchmesse zum Thema „In Sorge um Israel“ teil. Foto: picture-alliance/dpa
Die Schriftsteller Doron Rabinovici (l-r), Tomer Dotan-Dreyfus und Meron Mendel, Direktor der Bildungsstätte Anne Frank, nehmen auf der Frankfurter Buchmesse an der Gesprächsrunde von PEN Berlin und Frankfurter Buchmesse zum Thema „In Sorge um Israel“ teil. Foto: picture-alliance/dpa
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Wer findet eine Sprache für die Gewalt der Hamas gegen Juden? Israelische Autoren fordern klare Haltung – und kritisieren Teile des Kulturbetriebs. Die Debatte prägt die Frankfurter Buchmesse.

Lesedauer des Artikels: ca. 5 Minuten
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