Hamburg Wie KI bei Sozialhilfe und Überwachung Menschenrechte verletzen kann
Gesichtserkennung und das ungewollte Abspeichern biometrischer Daten finden laut Berichten von Amnesty International bereits in einigen Ländern Anwendung. Foto: IMAGO/Bildgehege
Amnesty International warnt vor Menschenrechtsverstößen durch Künstliche Intelligenz. Von automatisch gestrichenen Geldern bis hin zu experimenteller Gesichtserkennung: Drei Beispiele aus den USA, Serbien und den palästinensischen Gebieten verdeutlichen die Risiken.
Lesedauer des Artikels: ca. 2 Minuten
Jetzt Zugang freischalten und weiterlesen
mit GA+ unbegrenzter Zugriff auf alle Artikel.
Für Neukunden nur jeweils
1€
für die ersten drei Monate
Sie sind bereits Digitalabonnent?
Jetzt anmelden