Nach Beschwerde  Tod der kleinen Marlene beschäftigt Generalstaatsanwaltschaft

Ute Nobel Daniel Noglik
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Von Ute Nobel und Daniel Noglik
| 12.07.2024 09:58 Uhr | 1 Kommentar
Die kleine Marlene lag die meiste Zeit ihres Lebens in einem Inkubator. Foto: privat
Die kleine Marlene lag die meiste Zeit ihres Lebens in einem Inkubator. Foto: privat
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Nur neun Tage nach ihrer Geburt stirbt die kleine Marlene aus Ostfriesland – wegen eines groben Arztfehlers. Die Staatsanwaltschaft stellt das Strafverfahren ein, doch Marlenes Mutter geht dagegen vor.

Lesedauer des Artikels: ca. 3 Minuten
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