Podcast „Karriere-Kompass“ Ohne Rechtspfleger geht bei Gericht nichts

Daniel Noglik
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Von Daniel Noglik
| 29.08.2024 10:29 Uhr | 0 Kommentare | Lesedauer: ca. 1 Minute
Rechtspfleger arbeiten zum Beispiel bei Gerichten oder bei der Staatsanwaltschaft. Symbolfoto: Archiv
Rechtspfleger arbeiten zum Beispiel bei Gerichten oder bei der Staatsanwaltschaft. Symbolfoto: Archiv
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Imke und Marie aus Ostfriesland arbeiten als Rechtspflegerinnen – ein Job, den viele gar nicht kennen. Im Podcast erklären die beiden, was es mit dem Beruf auf sich hat und wie man Rechtspfleger wird.

Ostfriesland - Wenn man an die Justiz denkt, kommen einem natürlich Richter in den Sinn – und dem einen oder anderen vielleicht noch Staatsanwälte. Doch ohne Rechtspfleger würde bei Gericht gar nichts laufen! In der neuesten Folge unseres Podcasts „Karriere-Kompass“ erzählen die Ostfriesinnen Imke und Marie von ihrem Job. Eingesetzt werden Rechtspfleger zum Beispiel bei Amtsgerichten, Landgerichten oder Staatsanwaltschaften. Der große Vorteil: Für diesen Job in der Justiz brauchst du kein langwieriges Jura-Studium, sondern verdienst ab dem ersten Tag im dualen Studium Geld.

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Mit dem „Karriere-Kompass“ hat die Zeitungsgruppe Ostfriesland, zu der auch unser Titel gehört, einen Podcast ins Leben gerufen, in dem jeden zweiten Donnerstag ein spannendes Berufsbild aus unserer Region vorgestellt wird. Welche Perspektiven haben junge Menschen bei uns? Welcher Beruf passt zu mir? Und: Wie viel Geld kann ich dabei verdienen? Zu hören gibt es alle Folgen kostenlos direkt bei uns sowie unter anderem bei Spotify und Apple Podcasts. Hast du einen Vorschlag und/oder möchtest selbst zu Gast im Podcast sein? Dann schreib gern eine E-Mail an d.noglik@zgo.de.

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