Mexiko-Stadt  Wie die trockenen Amazonasflüsse das Weltklima bedrohen

Klaus Ehringfeld
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Von Klaus Ehringfeld
| 04.11.2024 10:00 Uhr | 0 Kommentare
Erst kamen Überschwemmungen, dann die Dürre: Der Rio Negro. Foto: IMAGO/Sandro Pereira
Erst kamen Überschwemmungen, dann die Dürre: Der Rio Negro. Foto: IMAGO/Sandro Pereira
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Der Rio Negro, einer der Hauptzuflüsse des Amazonas, erlebt die niedrigsten Wasserstände seit über einem Jahrhundert. Experten warnen, dass diese Dürre die globale Klimastabilität weiter gefährden könnte. Entdecken Sie, wie diese Krise bereits jetzt das Leben vor Ort und weltweit beeinflusst.

Lesedauer des Artikels: ca. 5 Minuten
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