Hamburg Chinesischer Frachter im Visier: Wie Europa den Umgang mit hybriden Bedrohungen schärft
Der chinesische Massengutfrachter „Yi Peng 3“ liegt vor Anker im Kattegat und wird von einem dänischen Marinepatrouillenschiff überwacht. Foto: picture alliance/dpa/Ritzau Scanpix Foto/AP
Nach den beschädigten Datenkabeln in der Ostsee steht ein chinesischer Frachter im Fokus. Die Reaktion der Ostseeanrainer zeigt: Europa lernt dazu und stellt sich gegen hybride Bedrohungen auf.
Lesedauer des Artikels: ca. 2 Minuten
Jetzt Zugang freischalten und weiterlesen
mit GA+ unbegrenzter Zugriff auf alle Artikel.
Für Neukunden nur jeweils
1€
für die ersten drei Monate
Sie sind bereits Digitalabonnent? Jetzt anmelden