Paris  Staatsanwalt: „Kann 2024 nicht behaupten, eine Frau sei einverstanden, weil sie nichts gesagt hat“

Birgit Holzer
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Von Birgit Holzer
| 26.11.2024 18:30 Uhr | 0 Kommentare
Gisele Pelicot (mitte) kommt mit ihrem Sohn Florian und ihrem Anwalt Stéphane Babonneau (rechts) zum Prozess gegen ihren ehemaligen Partner Dominique Pelicot. Foto: dpa/Christophe Simon
Gisele Pelicot (mitte) kommt mit ihrem Sohn Florian und ihrem Anwalt Stéphane Babonneau (rechts) zum Prozess gegen ihren ehemaligen Partner Dominique Pelicot. Foto: dpa/Christophe Simon
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Mit fadenscheinigen Ausreden, etwa, dass es eine „unbeabsichtigten Vergewaltigung“ gewesen sei, versuchen sich manche der Anklagten im Pelicot-Prozess herauszureden. Die Staatsanwälte zeigten sich in den Plädoyers unbeeindruckt. Wird dieser Fall den Umgang mit sexualisierter Gewalt in Frankreich verändern?

Lesedauer des Artikels: ca. 4 Minuten
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