Mehr als 2.000 Fans in München Müller: „Meisterschale muss zurück nach München“

dpa
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Von dpa
| 03.01.2025 15:26 Uhr | 0 Kommentare | Lesedauer: ca. 2 Minuten
Thomas Müller: Die Meisterschale muss zurück nach München. Foto: Sven Hoppe/dpa
Thomas Müller: Die Meisterschale muss zurück nach München. Foto: Sven Hoppe/dpa
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Der Andrang ist riesig. Der FC Bayern bestreitet vor seinen Fans die erste öffentliche Einheit des Jahres. Thomas Müller kennt nur ein Ziel.

Vor mehr als 2.000 Fans hat der FC Bayern München bei seiner ersten öffentlichen Einheit im neuen Jahr an seiner Form für die zweite Saisonhälfte gearbeitet. Trainer Vincent Kompany musste wie schon beim Trainingsstart auf Außenverteidiger Sacha Boey (Bänderverletzung im linken Sprunggelenk) verzichten. Defensivspieler Hiroki Ito (Mittelfußbruch) und Mittelfeldspieler João Palhinha (Muskelbündelriss) arbeiteten weiter individuell.

Etwa 100 Minuten ließ Kompany Kapitän Manuel Neuer, Harry Kane, Jamal Musiala & Co. bei schönstem Winterwetter schwitzen. Anschließend gaben die Profis des deutschen Fußball-Rekordmeisters noch Autogramme und posierten für Selfies.

Müller denkt ans Finale dahoam

Mit vier Punkten Vorsprung auf Double-Gewinner Bayer Leverkusen gehen die Tabellenführer aus München in die entscheidende Saisonhälfte. „Die Meisterschale muss zurück nach München. Das ist unser klar erklärtes sportliches Ziel“, forderte Thomas Müller in seinem Newsletter und bemerkte: „Und dann wäre da ja noch das Champions League Finale dahoam ... ihr wisst schon, wohin die Reise gehen soll “ Das Endspiel in der Königsklasse findet am 31. Mai in München statt.

Die Fans wollen sich das Training des FC Bayern nicht entgehen lassen. Foto: Sven Hoppe/dpa
Die Fans wollen sich das Training des FC Bayern nicht entgehen lassen. Foto: Sven Hoppe/dpa

Ihr einziges Testspiel bestreiten die Münchner am Montag beim ehemaligen österreichischen Serienmeister Red Bull Salzburg. In der Bundesliga geht es für Kompanys Mannschaft am 11. Januar (18.30 Uhr) bei Borussia Mönchengladbach weiter.

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