Ostrhauderfehner hatten „riesiges Glück“  Günter Harders erlebte Todesfahrt-Einsatz in Mannheim

| | 04.03.2025 13:09 Uhr | 0 Kommentare
Von ihrem Standort aus schauten Günter Harders und Ilona Harders-Bluhm auf die Buden des Fasnachtsmarkts. Dort fuhr der Todesfahrer in Passanten hinein. Und: „Dort wären wir auch hingegangen, wenn wir ein paar Minuten eher dort gewesen wären“, so Harders. Foto: Roessler/dpa
Von ihrem Standort aus schauten Günter Harders und Ilona Harders-Bluhm auf die Buden des Fasnachtsmarkts. Dort fuhr der Todesfahrer in Passanten hinein. Und: „Dort wären wir auch hingegangen, wenn wir ein paar Minuten eher dort gewesen wären“, so Harders. Foto: Roessler/dpa
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Der Ostrhauderfehner Bürgermeister Günter Harders und seine Frau standen Minuten nach der Amokfahrt am Ort des Geschehens. Er erzählt, wie das Paar die Ereignisse wahrgenommen hat.

Lesedauer des Artikels: ca. 4 Minuten
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