Osnabrück  „Madonna von Stalingrad“: Wie dieses Bild tausenden Soldaten Hoffnung schenkte

Ronald Feisel
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Von Ronald Feisel
| 21.04.2025 15:00 Uhr | 0 Kommentare
Truppenarzt Kurt Reuber malte die „Stalingradmadonna“ 1942 auf der Rückseite einer russischen Landkarte. Es existieren viele Replikate, wie hier in der Heimkehrer-Dankeskirche in Bochum. Foto: IMAGO/Dietmar Wäsche
Truppenarzt Kurt Reuber malte die „Stalingradmadonna“ 1942 auf der Rückseite einer russischen Landkarte. Es existieren viele Replikate, wie hier in der Heimkehrer-Dankeskirche in Bochum. Foto: IMAGO/Dietmar Wäsche
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Seit Wochen waren die Soldaten eingeschlossen, die Vorräte knapp, die Moral am Ende: Unter widrigsten Bedingungen zeichnete Kurt Reuber 1942 die „Madonna von Stalingrad“. Was bewegte den Truppenarzt zu dem Kunstwerk?

Lesedauer des Artikels: ca. 3 Minuten
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