Osnabrück  Brennholz und Gemüse waren wichtiger als Flanierflächen: Als die Berliner den Tiergarten rodeten

Ronald Feisel
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Von Ronald Feisel
| 23.04.2025 11:30 Uhr | 0 Kommentare
Die heutige „Straße des 17. Juni“, umrandet vom Tiergarten Berlin, aus der Vogelperspektive im August 1945. Foto: IMAGO/piemags
Die heutige „Straße des 17. Juni“, umrandet vom Tiergarten Berlin, aus der Vogelperspektive im August 1945. Foto: IMAGO/piemags
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Für den Schriftsteller Max Frisch war er 1945 eine „baumlose Steppe“. Von 200.000 Bäumen im Großen Tiergarten in Berlin waren am Ende des Zweiten Weltkriegs nur noch 700 übrig. Doch der kahl geschlagene Park bot den hungernden Menschen auch neue Möglichkeiten.

Lesedauer des Artikels: ca. 2 Minuten
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