Im Herbst fahren Landwirte und Helfer die Ernte ein.
Der Maishäcksler arbeitet weitgehend automatisch: Das Lenkrad benutzt der Fahrer nur zum Kurven fahren, ansonsten drückt er hin und wieder eine Taste auf einem Joystick. Unten am Häcksler sind Fühler angebracht, die die Maschine durch die Reihen lenken. 14 davon schafft sie in einem Durchgang. Der Häcksler kann nicht nur fühlen, sondern auch sehen: Das sogenannte Auge erkennt die Farbe der Pflanzen. Ist die mehr grün und enthält somit mehr Feuchtigkeit, häckselt die Maschine gröber, als wenn der Mais gelb ist. Bild: Haas
Der Maishäcksler arbeitet weitgehend automatisch: Das Lenkrad benutzt der Fahrer nur zum Kurven fahren, ansonsten drückt er hin und wieder eine Taste auf einem Joystick. Unten am Häcksler sind Fühler angebracht, die die Maschine durch die Reihen lenken. 14 davon schafft sie in einem Durchgang. Der Häcksler kann nicht nur fühlen, sondern auch sehen: Das sogenannte Auge erkennt die Farbe der Pflanzen. Ist die mehr grün und enthält somit mehr Feuchtigkeit, häckselt die Maschine gröber, als wenn der Mais gelb ist. Bild: Haas
Der Maishäcksler arbeitet weitgehend automatisch: Das Lenkrad benutzt der Fahrer nur zum Kurven fahren, ansonsten drückt er hin und wieder eine Taste auf einem Joystick. Unten am Häcksler sind Fühler angebracht, die die Maschine durch die Reihen lenken. 14 davon schafft sie in einem Durchgang. Der Häcksler kann nicht nur fühlen, sondern auch sehen: Das sogenannte Auge erkennt die Farbe der Pflanzen. Ist die mehr grün und enthält somit mehr Feuchtigkeit, häckselt die Maschine gröber, als wenn der Mais gelb ist. Bild: Haas